Energieeffizienz ist heute wichtiger denn je. „Grüne Unternehmen“, die um die Nachhaltigkeit ihrer Energieverwendung bemüht sind, können einerseits wirtschaftlicher arbeiten und sind andererseits wegen dem sorgsamen Umgang mit Ressourcen beliebt. Um Energie zu sparen, setzen schon viele auf intelligentes Energiemanagement.
Private Haushalte und Industrieanlagen sind von ihrem Energieverbrauch her zwei Welten für sich und waren es schon immer. Während sich in den privaten Haushalten immer mehr der Trend durchsetzt, auf energieeffiziente Geräte zu setzen, sind viele Unternehmen noch nicht so weit. Denn dafür wäre, wie auch im Haushalt, Investitionen in Form von Neuanschaffungen notwendig.
Was kann man tun?
Dabei ist Klimaschutz ein wichtiges Anliegen und gerade, wer viel Energie benötigt, sollte möglichst sorgsam damit umgehen, denn dort liegt das größte Einsparungspotenzial. Da bietet es sich regelrecht an, sich an einen kompetenten Partner zu wenden, der beim Energiemanagement helfen kann. Betriebliches Energiemanagement ist beispielsweise etwas, worauf sich das Unternehmen Yokogawa spezialisiert hat. Der erste Schritt auf dem Weg zum sorgsamen Umgang mit Energie ist dabei die Bestandsaufnahme. Intelligente Messgeräte können da schon erste Hinweise liefern, an welcher Stelle der Hebel angesetzt werden kann.
Steuerung per Software
Gesteuert wird das Ganze dann mithilfe von Energie Software. Derer bietet Yokogawa vier Stück an, die sich bei Bedarf auch kombinieren lassen. Je nach Bedarf kann die Software nicht nur messen und einfache Tipps geben, sondern auch umfangreiche Visualisierungen ausgeben und die CO2-Emission überwachen. Dabei ist es unerheblich, ob Sie einen kleinen Betrieb, oder ein großes Unternehmen führen, denn Optimierungsmöglichkeiten gibt es fast überall.