Wenn es um die Beschaffung und Installation einer Photovoltaik-Anlage geht, so ist mit sehr hohen Kosten zu rechnen. Verbraucher, die sich für diese Technologie zur effektiven Nutzung regenerativer Energien interessieren, sollten sich aufgrund dessen auf jeden Fall mit den verschiedenen Optionen zur Photovoltaik-Förderung beschäftigen, von denen in Deutschland unterschiedliche Modelle angeboten werden.
Umweltfreundlicher Strom, der mithilfe von Solarmodulen auf dem Dach des eigenen Hauses gewonnen werden kann, stellt einen maßgeblichen Faktor dar, um die Umweltproblematik in Zukunft möglichst effizient angehen zu können. Unternehmen wie ED-Energy, die regenerative Energiesysteme für Ein- und Mehrfamilienhäuser aller Art konzipieren, bieten eine solche Lösung bereits seit vielen Jahren an und machen es möglich, dass private Verbraucher dazu in der Lage sind, den eigens produzierten Solarstrom zu verbrauchen. Damit für die Installation einer solchen PV-Anlage jedoch alle möglichen Förderungen in Anspruch genommen werden, sollten Sie sich im Vorfeld mit sämtlichen relevanten Institutionen auseinandersetzen.
Photovoltaik-Förderung durch die KfW Förderbank
Die erste Anlaufstelle stellt für jeden Interessenten die KfW Förderbank dar. Diese Bank vergibt im Rahmen von einem speziellen Programm zur Förderung erneuerbarer Energien Kredite, die recht zinsgünstig sind und sich demnach optimal für eine Photovoltaik-Anlage eignen. Möchten Sie das Angebot der KfW in Anspruch nehmen, so bedenken Sie auf jeden Fall, dass Ihre PV-Anlage einigen unterschiedlichen Voraussetzungen entsprechen muss. So muss die Anlage unter anderem von einem professionellen Fachbetrieb geplant werden, so wie es zum Beispiel das Unternehmen ED-Energy anbietet.
Neben der KfW Förderbank sollten Sie des Weiteren die Umwelt- und Energieeffizienzprogramm ERP näher betrachten. Diese Option eignet sich für alle Gewerbeobjekte, auf denen eine PV-Anlage geplant werden soll. Den Vorteil vom ERP Umwelt- und Energieeffizienzprogramm stellen die niedrigen Zinsen dar, die noch attraktiver als bei der KfW Förderbank sind. Einige Bundesländer stellen Verbrauchern ebenfalls spezielle Programme zur Förderung in Aussicht. Darunter beispielsweise Hessen, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen sowie das Saarland.