Der Verbraucher hat es in der Hand, wie natürliche Ressourcen geschont werden und die Natur geschützt werden kann. Denn nach dem Verhalten des Verbrauchers richtet sich schließlich auch die Produktion. Wenn sich jeder Verbraucher nun dazu durchringt, sich intensiv mit der Materie Umweltschutz, Nachhaltigkeit und dem Schutz von Natur sowie natürlichen Ressourcen widmet, ändert sich auch der wirtschaftliche Nutzen. Jeder Haushalt kann so einiges dazu beitragen aktiv zu werden.
Sei es mit dem Verzicht auf Plastiktüten beim Einkauf, oder auch, anstatt mit dem Auto zu fahren, sich doch lieber aufs Rad zu schwingen und dabei noch etwas für die körperliche Gesundheit tun zu können. Möglichkeiten sich mit minimalem Aufwand maximal am Umweltschutz und Naturschutz zu beteiligen, sind einfacher wahrzunehmen, als in der Gesellschaft allgemein angenommen wird.
Das eigene Heim zur Naturoase gestalten
Schon bei der simplen Wohnungseinrichtung kann man an Umweltschutz und Naturschutz denken. Die Möbelzusammenstellung kann aus restaurierten Altmöbeln bestehen und diese verleihen dem Raum obendrein ein ganz außergewöhnliches Aussehen. Oder einfach auf nachhaltige Naturprodukte bei der Wahl des Mobiliars zurückgreifen. Alle Lampen und jegliche Lichtquellen mit Energiesparlampen bestücken und die Elektrogeräte nach Energiespareinstufungen kaufen. Wandfarben und Bodenbeläge sollten aus Naturprodukten sein.
Wer einen Garten vor der Türe hat, kann sich glücklich schätzen. Die Bepflanzung einfach einmal aus der Sicht von Vögeln und Insekten oder allen Gartenbewohnern ausrichten und zu guter Letzt vielleicht an sich denken. Und schon entsteht eine grüne Oase des Wohlfühlens mit Gartenteich, Blumenstauden und Obstwiesen. Das Entspannen im eigenen Garten kommt dann wie von selbst.
Bodenbeläge aus natürlichen Materialien
Auch bei der Suche nach dem richtigen Material für den Bodenbelag kann man auf Natur pur setzen. Beispielsweise wird dabei immer mehr auf Nachhaltigkeit bei der Materialverarbeitung und auch Herkunft geachtet. Inwieweit ein Naturprodukt nachwachsen und sich von der „Ernte“ erholen kann. Bambus steht hier als nachhaltiges und natürliches Produkt an erster Stelle. Bambus wächst schon nach dem Schnitt innerhalb eines Tages mehrere Zentimeter nach und er ist zu 100 Prozent Natur pur. Bambus-Parkett erlebt nicht umsonst derzeit einen absoluten Run und wird immer mehr als Bodenbelag verwendet und verlegt. Auf bambus-parkett.de findet man reichlich Informationsmaterial bezüglich der Beschaffenheit, der Herkunft und Verarbeitung des Bambus als Parkett. Die Robustheit dieses Naturproduktes ist enorm und im Vergleich zu Echtholzparkett um ein Vielfaches unempfindlicher und stärker. Bambus lässt sich auch als Möbel sehr gut verarbeiten und erlebt auch hier wieder eine große Nachfrage. Die Möbel sind leicht, stabil und schön. Wasser ist allerdings nicht gerade der Freund des Bambus als Boden und Möbel. Dauernde Feuchtigkeit verfärbt nicht nur die Oberfläche, sondern macht sie zunehmend instabil. Was aber bei allen Bodenbelägen aus Holz oder auch Laminat der Fall ist.
„Jeder Gang macht schlank“
Ob man das nun als dummen Spruch sieht, oder nicht – Tatsache ist, dass Bewegung immer gut tut und oft auch nützlich in Sachen Umweltschutz ist. So viel wie möglich mit dem Rad erledigen zu können, macht nicht nur fit, sondern hält auch schlank und schont die Umwelt. Denn besonders für Menschen, die täglich unzählige Stunden im Sitzen im Büro verrichten, ist eine kurze Radtour von A nach B perfekt und ideal für den gesamten Körperkreislauf.