Bewusstes Heizen ist heutzutage nicht nur kostbar, sondern auch nachhaltig und umweltbewusst zugleich. Wer sich klug verhält, alles richtig macht und sich für effektives Heizen und Aufwärmen aller Räume in Haus und Wohnung entscheidet, kann sich am Ende des Jahres über etliche Euro freuen, die in die Haushaltskasse wandern können. Denn desto moderner die Heizsysteme sind und wir als Verbraucher bewusster mit der kostbaren Wärmeenergie umgehen, umso besser ist das für unsere Geldbörse und die Umwelt. Durch einfache Tricks und Tipps lässt sich ebenso viel Geld sparen, so dass es quasi durch das Fenster oder die Haustür flattert.
Das richtige Heizsystem wählen
Selbstverständlich hängt nicht nur das Heizverhalten davon ab, wie viel Heizkosten am Ende des Jahres eingespart werden können. Sondern auch die Art des Heizens und der jeweiligen Heizsysteme. Denn heutzutage kann der Verbraucher unter sehr vielen verschiedenen Möglichkeiten und Formen alternativer Heizsysteme und mehr wählen. Besonders aber der Pelletheizsysteme und die Blockheizkraftwerke, wie die BHKW von Atron, können dank ihrer modernen Technologien und der einfachen Handhabung, teils auf natürliche Ressourcen zurückzugreifen, jede Menge Heizkosten einsparen und trotzdem gut und reichlich heizen. Aber auch der klassische Kamin feiert derzeit wieder seine Wiedergeburt und vielen Neubauten und auch sanierten Häusern und sogar Wohnungen. Als natürliches Heiz- und Wärmequelle ist die Wärme des Kamins für viele Menschen nach wie vor der Inbegriff der wohligen Wärme an kalten Wintertagen und unverzichtbar.
Einsparpotenziale erkennen und handeln
Jeder Heizkessel für sich allein verbraucht unterschiedlich Energie. Darauf sollte man tunlichst beim Kauf und der Anschaffung eines neuen Kessels oder eines neuen Heizsystems achten. Bei Fenstern, die schon in die Jahre gekommen sind und nicht mehr luftdicht abschließen, ist ebenso Handeln angesagt. Fenster erneuern, gut einarbeiten und abdichten kann auf Dauer richtig Energien und Euro einsparen. Die Wärme bleibt so in den Räumen kontinuierlich erhalten. Auch das sichere Abdichten von Türen ist nie verkehrt, denn auch hier zieht Kälte durch alle Fugen und Ritze oder Spalten. Soll das Wohnzimmer als Hauptraum immer gleichbleibend warm sein, sorgen clevere Thermostate an den Heizkörpern beispielsweise für regulierte Temperaturen. Einfach die gewünschte Gradzahl einstellen und schon erhitzt sich der Raum und hält diese Wärme ganz exakt. Grundsätzlich ist es wichtig, dass, wenn ein Raum mit Frischluft gelüftet werden soll, sich in diesem ein Heizkörper befindet, dass die Wärme nicht gen Null gedrosselt wird und das Fenster für eine längere Zeit auf Kippe gestellt wird. Besser ist hier das Stoßlüften. Einfach das jeweilige Fenster kurz ganz aufmachen, die Heizung nicht herunter stellen und kurz durchlüften. Denn bis ein Heizkörper, der gedrosselt wird, wieder aufgewärmt ist und wieder die übliche Zimmertemperatur wieder herstellt, vergeht eine große Zeitspanne und diese kostet extrem viel Energie. Kostbare Energie und jede Menge Euro, die man buchstäblich aus dem Fenster wirft.
Die besten Einspartipps
Stoßlüften und die Vorhänge ruhig in der Nacht geschlossen halten. Möglichst wenig Warmwasser nutzen oder eben sparsam und bewusst nutzen. Die Heizkörper regelmäßig entlüften, die Raumtemperatur um ein bis zwei Grad minimieren und lieber mal dickere Socken und eine leichte Strickjacke überziehen. Thermostate mit Regler einbauen und einen hydraulischen Abgleich durchführen. Dies wären einige gute Tipps, um die Kosten effektiv und zuverlässig zu senken.